Haile entschließt sich zur Flucht, um den Schrecken der Diktatur in Eritrea zu entkommen. Schweren Herzens muss er seine Frau Senait und seinen kleinen Sohn zurücklassen.
Der Roman erzählt die authentische Geschichte seiner Flucht und der seines Freundes Menasse: der lebensgefährliche Weg durch die Wüste, der Hunger, der Durst, die Entbehrungen, die ständige Angst als Illegale vor Verhaftung und nicht zuletzt die Seenot auf dem Mittelmeer.
Welche Bedeutung hat dabei für Menasse die Begegnung mit der traumatisierten Ksanet und warum ist Haile gezwungen seine Frau immer wieder zu vertrösten?
Wie lange muss Senait noch warten?